Rekonstruktionen nach Tumoren oder Trauma
Ästhetik und Hautchirurgie vereint
Ästhethische Rekonstruktionen bei Hauttumoren
Nach der Entfernung eines Hauttumors kann ein Defekt verbleiben, der leider nicht einfach zugenäht werden kann. Diese verbliebenen Defekte betroffen oftmals nicht nur die Haut und das Unterhautgewebe, sondern auch tiefere Strukturen wie Knorpel. Hier kommt die Rekonstruktive Chirurgie durch unsere Dermatochirurginnen und -chirurgen zum Einsatz.
Die Rekonstruktive Chirurgie ist immer eine spezielle Form der Ästhetischen Chirurgie, Ästhetische Einheiten werden wiederhergestellt. Zwar ist eine Operation ohne Narben nicht möglich, diese werden bei Skinmed aber geschickt in den vorhandenen Hautlinien und Schattenregionen versteckt.
Die Rekonstruktion ist in den meisten Fällen eine dauerhafte Lösung und kann häufig in der gleichen Operation – beispielsweise direkt nach einer Tumorentfernung – oder in speziellen Fällen in einer zweiten Operation – nachdem der Histopathologe die vollständigen Entfernung kontrolliert hat – durchgeführt werden.
Unseren Chirurginnen und Chirurgen steht eine breite Palette an Rekonstruktionsmöglichkeiten zur Verfügung. Somit können Sie immer eine individuell für Sie angepasste Lösung anbieten. Beispiele hierfür sind lokale und regionale Lappenplastiken, aber auch Haut- und Knorpeltransplantationen.
Ästhethische Rekonstruktionen nach Trauma
Auch in Folge eines Traumas können Narben und Verziehungen von anatomischen Strukturen verbleiben. Unser Ziel ist, genau wie bei der Rekonstruktion nach der Entfernung von Hauttumoren, die Wiederherstellung von Funktion, Symmetrie und ein ästhetisches Erscheinungsbild.